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Greenpeace - ungemein nützlich!

Über 30 Jahre Greenpeace, das sind drei Jahrzehnte konfrontativer, polarisierender Kampagnen-Arbeit zum Schutz des Planeten als Lebensraum für alle. 30 Jahre, in denen sich Greenpeace neben Hunderttausenden von Freunden und Förderern auch eine ganze Reihe von mächtigen Feinden gemacht hat.

Gerade in Deutschland gibt es seit den Protestaktionen gegen die Castor-Transporte 2001 eine Reihe von Politikern aus dem konservativen Lager, die Greenpeace den Status der Gemeinnützigkeit aberkennen wollen. Im deutschen Recht ist der Status der Gemeinnützigkeit mit einer Reihe von Privilegien und Erleichterungen, unter anderem mit dem Recht auf Ausstellung von Spendenbescheinigungen verbunden, die die Arbeit von Nichtregierungsorganisationen, von Vereinen und Verbänden fördern und erleichtern sollen.

 

Hinter der Debatte um die Gemeinnützigkeit steckt der Versuch einiger Politiker, sich der lästigen Kritiker zu entledigen, um die eigene Hilfs- und Konzeptlosigkeit zu kaschieren und Umweltprobleme zu leugnen. Dabei sieht etwa der Politikwissenschaftler Ulrich Beck in Greenpeace eine Antwort auf die Umweltkrise als Krise der Institutionen: "Gesellschaftstheoretisch gewendet handelt es sich bei der ökologischen Krise um eine systematische Verletzung von Grundrechten (...). Gefahren werden industriell erzeugt, ökologisch externalisiert, juristisch individualisiert, naturwissenschaftlich legitimiert und politisch verharmlost."

Ist Greenpeace gemeinnützig? Wir von Greenpeace sind uns da einig, die über 540.000 Förderer in Deutschland auch. Die Liste unserer umweltpolitischen Erfolge ist lang. Und in einer repräsentativen Umfrage von April 2003 liegt Greenpeace zusammen mit dem ADAC und der Polizei auf der Liste der vertrauenswürdigen Institutionen ganz oben.

Aber wie sieht uns der Rest der Welt? In diesem Report haben wir Lob von

 

außen zusammengestellt und Unmengen an Belegen dafür gefunden, dass Greenpeace vielleicht manchmal gemein, weil frech, aber doch ungemein nützlich ist. Und dafür sogar von denjenigen gelobt wird, denen man es nicht zutraut (Industrie, konservative Presse, politische Gegner).

Der Wissenschaftler Elmar Altvater schreibt: "Wenn die Nationalstaaten ungeeignet sind, die globalen ökonomischen und ökologischen Probleme zu bewältigen, ein globaler Staat aber eine Illusion ist, wächst den intermediären Institutionen und Organisationen ein doppelter Komplex von Aufgaben im Zuge der internationalen ökologischen Regimebildung zu: Erstens werden Nichtregierungs-Organisationen unverzichtbare Vermittler und Multiplikatoren des Konsenses innerhalb je nationaler (oder regionaler) Gesellschaften [...] Zweitens sind NRO die Bindeglieder internationaler Netzwerke, die von den Nationalstaaten nicht geknüpft werden können [...] Sie sind somit gewissermaßen die Bindeglieder einer internationalen Zivilgesellschaft."

Wir nehmen diese Herausforderung an. Dieser Report stellt beispielhaft zusammen, was Kampagnen von Greenpeace an positiven Entwicklungen für die Bürgergesellschaft gefördert und ausgelöst haben. Schon Staatstheoretiker Thomas Hobbes (1588 bis 1679), eigentlich ein Befürworter absoluter Monarchien, plädierte für ein Widerstandsrecht des Bürgers, wenn ein Staat lebensgefährdende Verhältnisse erzeugt oder duldet.

Wir teilen diese Erkenntnis, und sie ist uns Ansporn genug, unseren Weg unbeirrt weiterzugehen. Keep Greenpeace in Action.

Brigitte Behrens

greenpeace

 

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